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Richtige Ernährung und pflanzliche Hilfe gegen Menstruationsbeschwerden

Schmerzen im Unterleib, in der Brust, im Rücken, Heißhunger, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, usw. Ab der zweiten Zyklushälfte verändert sich der Hormonspiegel und viele Frauen reagieren darauf sensibler.

Familiäre Veranlagung, äußere Faktoren (wie Rauchen, Stress, Schlafmangel, kein Sport) spielen eine große Rolle bei PMS, und vielleicht hättest du nicht gedacht, aber eine falsche Ernährung begünstigt auch die Beschwerden. Wenig Gemüse, zu viel Fast Food, viel zu wenig Essen, Koffein und Alkohol… Zur Bildung von Hormonen braucht der weibliche Körper genügend Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Nährstoffe und Ballaststoffe.
Vitamin E und B-Vitamine sind z. B. zur Bildung von Progesteron sehr wichtig. Aber Vitamin D, Jod und Magnesium helfen auch bei PMS.
Östrogenabbauprodukte können im Darm nicht gebunden und ausgeschieden werden, wenn du wenige Ballaststoffe isst.
Aber ein regelmäßiger Konsum von den nicht ökologisch zertifizierten Fleisch-, und Milchprodukten können auch zu einer Östrogendominanz führen.
Es gibt aber auch tolle Pflanzen, die die Symptome von PMS lindern können.
N1 ist der Mönchpfeffer.
Studien zeigen, dass Mönchpfeffer bei Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und bei empfindlichen Brüsten besonders hilfreich ist.
Brennnessel wirkt entwässernd. Frauenmantel und Schafgarbe lösen die Unterleibskrämpfe.
Übrigens Frauenmantel kann das Myomwachstum bremsen und den Zyklus regulieren.
Du kannst auch aus diesen Heilpflanzen eine tolle Teemischung für Menstruationsbeschwerden selber machen und in der zweiten Zyklushälfte täglich trinken.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag und eine schmerzfreie Menstruation!

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